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Freiwillige Feuerwehr Beringstedt
große Schadenfeuer in Beringstedt:
1889 das Haus Im Eck 1 (Tischlerei Gloy, dann Rubien)
1895 der Hof Hadenfeldt (ehemalige Dingvogtstelle, Friedenstr. 23)
1896 der Hof von Hans Lucht (Friedenstraße 2)
1900 der Hof von Claus Bruhn (Friedenstraße 18)
1910 der Hof von Hans Detlef Ruge (In der Marsch 7)
1927 der Hof von Heinrich Wieben (Mückenhörn 2)
1947 der Hof Kaltenbach (Friedenstraße 7)
1969 der ehemalige Hof Breiholz (Alte Dorfstraße -nicht wieder aufgebaut-)
Im Jahr 1922 wurde in Beringstedt die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Gründungsmitglieder waren:
Otto Rosenkranz, Martin Kröger, Ehler Ruge, Hans D. Hadenfeldt, Claus Wensien, Karl Rohwäder, Claus Martens, Ernst Butenschön, Johannes Dallmeyer, Max Bruhn, Hans Kaltenbach, H. Gosch, Claus Hinrichs, Claus Ruge, Johann Schröder, Hans. H. Trede, Hans Harms, Hans Holm, Johannes Fischer, Markus Rubien, Paul Gier, Eggert Mehrens, Claus H. Hadenfeldt, Reimer Rubien, Friedrich Keller, Claus Holm, Claus Voss, Hans Wendell, Johann Sievers, Hermann Kaltenbach, Karl Wieben, Johannes Kracht.
Als Gerätehaus diente ein kleines Gebäude auf dem Dreieck im Eichenweg/Friedenstraße (heute ist dort die Bushaltestelle für den Schulbus ist).
Als die Gemeinde ein neues Einsatz-Fahrzeug für die Feuerwehr kaufte, war das Gerätehaus zu klein für dieses neue Fahrzeug. So wurde ein neuer Unterstellplatz gesucht, der sich vorübergehend in dem Blech-Schuppen hinter der alten Meierei fand (heute Autoreparatur Kay Riese). Das alte, kleine Gerätehaus wurde umgebaut, weil sich eine Gefriergenossenschaft gegründet hatte und hier ein Gefrierhaus eingerichtet wurde.
Aufräumarbeiten hinter der ehemaligen Meierei. Im Vordergrund ist der bereits demontierte alte Schornstein der Meierei zu erkennen. Bis ein neues Feuerwehr-Gerätehaus auf dem Schulberg gebaut wurde, waren hier die Gerätschaften der Feuerwehr untergebracht.