Die Geschichte von der `Ostermühle´ reicht zurück bis in ihre Anfänge und ist wie folgt überliefert:
(abgeschrieben aus den Aufzeichnungen von Otto Bolln und weiteren Unterlagen im Beringstedter Archiv, die von geschichtsinteressierten Beringstedter Bürgern gesammelt wurden)
Bis 1598 war die Wassermühle in Osterstedt auf dem Platz der späteren Genossenschafts-Meierei, genannt: „Ostermölle“. Wegen des mangelnden Gefälles der Osterstedter Aue wurde sie abgebrochen und beim Hof Ostermühlen wieder aufgebaut. Ein Balken in der Mühle trägt die Jahreszahl 1598. Erst 300 Jahre später wird die Mühlenbek (heute FohrsAu genannt) durch einen Damm aufgestaut und es entsteht der Mühlenteich. Das wasserbetriebene Mühlrad wurde von einem Unterschächtigen zu einem Oberschächtigen umgebaut, was eine größere Kraftumsetzung zur Folge hatte.
Im ALSH (Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein) in Schleswig gibt es folgenden Text, zu finden unter LAS Abt. 123 Urk. Nr. 220:
Abschrift:
1540 Der Hof Ostermühlen wird im Jahre 1540 erstmalig in der Steuer-Rechnung des Amtes Rendsburg genannt. Besitzer des Hofes war damals der Beringstedter
Marquart Beke Er bezahlt an Hufenschatt (Steuern) 24 Schilling und 6 Pf. an das Amt Rendsburg.
Zum Vergleich: Auf der Hufe Hadenfeld in Beringstedt lasteten im Jahr 1585 an Hufenschatt von 40 Schilling und 10 Pf. Dies war der weitaus höchste Satz im ganzen Bereich des Amtes Rendsburg.
1597 Als Müller wird Asmus Lensche aus der Gegend von Nortorf genannt.
Am Ende des 16. Jahrhunderts bekam Ostermühlen eine größere Bedeutung durch die nach hier verlegte königliche Erbpacht-Wassermühle. Mühlenpflichtig durch königliche Order waren die Dörfer:
Osterstedt, Todenbüttel, Maisborstel, Haale, Lütjenwestedt, Gokels, Ohrsee, Seefeld, Puls und Beringstedt
1600 Auf Ostermühlen sind ansässig:
Claus Lucht Vollhufner auf dem Hofe selbst
Wilhelm Hund ¼ Hufner (Stickelloh)
Hans Timm Kätner
Johann Güldenstedt Kätner
Claus Poppe ist zu dieser Zeit Müller. Er läßt das Grundwerk der Mühle erneuern.
Im Jahr
1613 werden abermalige bauliche Veränderungen an der Mühle erwähnt, Kosten: 72 M.
1629 Paul Homfeldt aus Bünzen wird Erbpachtmüller. Er zahlt an Pacht 32 Tonnen Roggen und 16 Tonnen Malz, je zur Hälfte fällig an Pfingsten und Martini beim Amt Rendsburg.
1668 Hans Martens aus Beringstedt ist Erbpächter der Wassermühle.
1686 Claus Martens I. Er zahlt die Pacht jetzt in Dänenkronen und erhält selbst Land für 2 Scheffel Saat und Wiesen für ein Fuder Heu. Die Martens nehmen später auch die Vollhufe (den Hof selbst) in Besitz.
1700 Am 3. Juni wird die Wassermühle auf 3 Jahre an den Kirchspielvogt Peter Timm in Schenefeld verpfändet für 100 Rthlr., die er dem König geliehen.
1708 Claus Martens II ist Müller. Er zahlt die Pacht ebenfalls in Dänenkronen.
1711 In Schenefeld wird eine Wassermühle gebaut. Dadurch verliert Ostermühlen einen Teil seines Einzugsgebietes.
1713 soll der Hof wüst gelegen haben, was jedoch nicht verbürgt ist. Die Schweden fanden den Hof wohl auf der Karte verzeichnet, jedoch nicht in Wirklichkeit vor. Die Folge war eine doppelt so hohe Einquartierung und Requirierung für Beringstedt, siehe Beringstedt in Kriegszeiten
1741 Claus Hadenfeldt aus Beringstedt ist Erbpachtmüller. Er ist der Schwiegersohn von Claus Martens II. An Pacht zahlt er 77 Dänenkronen und außerdem 150 M für das überlassene Mühlenzubehör.
Im gleichen Jahr `stehlen´ Eggert Ehlers und Eggert Gribbohm in Puls und Hans Sierck in Seefeld das Wasser der Mühlenbek. Auf Beschwerde von Cl. Hadenfeldt erhalten sie vom Amtmann die Auflage, innerhalb von 4 Tagen den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen und künftig nicht mehr zu stauen.
Die Besitzungen auf Stickellohe, drei 1/8 Hufen gehen über in den Besitz der Hadenfeldts.
1757 Nach dem Tode von Cl. Hadenfeldt verwaltet seine Ww Elisabeth Hof und Wassermühle mit 6 unmündigen Kindern.
Hans Hadenfeldt ältester Sohn von Claus H. wird Mühlenpächter und Hofbesitzer (keine Kinder).
1788 Trienke Holm, geb. Hadenfeldt, in Schenefeld, Schwester vom vorgenannten Hans H. und Elsabe Cath. Martens in Windbergen, Nichte von Hans H. verwalten Hof und Mühle. Elsabe überläßt ihren Anteil bald an Trienke Holm.
Eine alte Karte aus dem Jahr 1795
1796 Das Erbe übernimmt Anna Voß, geb. Holm, älteste Tochter der Trienke Holm. Sie ist verheiratet mit Marx Voß I. Sein Sohn
1809 Marx Voß II (*7.9.1789 +20.6.1834) heiratet am 11.11. die 24jährige Jungfrau Wiebke Vollstedt (*30.9.1785 +23.10.1864) von Reher. Sie ist die Tochter des Hufners Hinrich Vollstedt und seiner Frau Catharina, geb. Reimers, in Reher.
Da jetzt Marx Voß II Königlicher Erbpachtmüller war, brauchte er bei der Heirat eine Kgl. Conzession, die er bei der Trauung in Schenefeld vorlegen mußte. So streng waren seinerzeit die Bräuche!
Anmerkung von Otto Bolln:
Wiebke, geb. Vollstedt, war eine Schwester unserer Urgroßmutter Abel Bolln. geb. Vollstedt. Marx Voß II und unser Urgroßvater Claus Bolln in Reher waren also verschwägert. Großvater Hans Bolln war somit der Vetter zu den vielen Kindern auf Ostermühlen. Diese Verwandtschaft wurde in loser Form auch in den folgenden Generationen fortgeführt und unser Vater Eggert B. und der spätere Erbe Hermann Voß waren immer noch befreundet und wir Kinder wurden auf dem Hof immer sehr nett aufgenommen, insbesonders durch die Frau des Hermann Voß, Cäcilie, geb. Holm. Kurz -Hermann und Cäcilie von de Möhl- genannt wegen der vielen Anderen namens Voß in Beringstedt und Umgebung.
1812/13 im sogenannten Kosakenwinter kam der Hof Ostermühlen insofern glimpflich davon, als dass die von den Soldaten sehr begehrten Pferde rechtzeitig vorher tief im Wald in einer großen bedeckten und getarnten Grube verborgen wurden. (So geschehen auch in Aukrug)
1818 Weil Marx Voß II die Arbeit mit der Wassermühle alleine nicht mehr schaffen konnte, läßt er auf der Koppel, westlich des großen Mühlenteiches, eine Windmühle errichten. (Diesen Teich gab es zu dieser Zeit noch nicht. Die Mühlenbek -heute Fohrsau genannt- wurde erst 1868 zum See aufgestaut.) Später: 1870 wir die Windmühle, weil sie nicht genügend frequentiert wird, verkauft und abgebrochen. Sie wird in Lütjenwestedt wieder aufgerichtet. Ein Weg heißt dort heute noch: Mühlenstraße.
Auf der Flurkarte von 1965 wird dieses Flurstück noch als Windmühlenkoppel bezeichnet.
1820 brennt das Wohnhaus ab und wird fest an der Straße wieder aufgebaut.
(Anmerkung: 2022 gibt es auf dem Hof am 2. Wohngebäude einen alten Anbau, der bereits sehr verfallen ist. Zuletzt wurde dieser als Schweinestall genutzt. Hier gibt es einen halben alten schwarzen Eichenbalken, auf dem der Name Anna Vossen 1810 zu lesen ist. Wahrscheinlich wurde er nach dem Brand hier verbaut.
1834 Hinrich Voß *22.2.1811 + 7.5.1861, Sohn des Marx Voß II, führt einen Prozess, weil einige Bauern den für sie lästigen Mühlenzwang ignorieren und bei anderen Mühlen mahlen lassen, z. B. in Hanerau.
Die Hufe Ostermühlen umfaßt zu dieser Zeit 197 Tonnen urbares und 31 Tonnen nicht urbares Land
1854 wird der Mühlenzwang in Holstein aufgehoben und es wird 1856 eine Entschädigung festgesetzt vom Königl. Obergericht in Glückstadt (mehr als 12 000 Thaler).
Von den 16 in Holstein vorhandenen Zwangsmühlen war dies die weitaus höchste Entschädigung.
1861 Hinrich Voß II *14.12.1839 +23.1.1921 folgt als Hofbesitzer. Er ist verheiratet mit Cath. Sophie Lindemann aus Beringstedt. Tochter des Dorflehrers.
Hinrich Voß II wird später Amtsvorsteher.
1864 am 23.10. stirbt Wiebke Voß, geb. Vollstedt am 39.9.1785 in Reher, im Alter von 79 Jahren. Witwe des Müllers Marx Voß II und Verlehntsfrau. Von ihren 11 Kindern starben 4 vor der Konfirmation und 4 nach der Konfirmation, 3 Kinder leben…
Nachdem der Mühlenzwang aufgehoben war, mußten die Müller Anstrengungen unternehmen um Kundschaft zu halten. Die Wassermühle wird daher umgebaut, ein Damm geschüttet und der Möhlenbek im Jahr 1868 zum See aufgestaut. Das Wasser fällt jetzt 6 Meter tief auf das Mühlenrad und entwickelt weitaus mehr Kraft als bisher. Drei Mahlgänge, auch für Graupen und Grützen, werden eingerichtet.
Timm Kröger *1844 +1918 aus Haale, Justizrat in Kiel und ein in Holstein bekannter Schriftsteller, war von dem Hof Ostermühlen sehr angetan. Er hat den Hof oft besucht und ihm ein Denkmal gesetzt in seiner Novelle `Dreschermelodie´.
Die Erbpachtmüller haben ihre Mühle nicht immer selbst bedient. Dazu hatten sie die von ihnen bezahlten Müllergesellen, meistens mehrere, weil auch nachts gemahlen werden mußte. Alle, Pächter, Müller und Gesellen mußten einen Eid auf den König leisten.
Der idyllisch gelegene Hof Ostermühlen mit dem Teich und der ehemaligen Wassermühle ist für viele ein beliebtes Ausflugsziel.
Nach der Jahrhundertwende wird
Hermann Voß Hofbesitzer. Ihm folgt sein Sohn
Heinrich Voß III. Er stirbt früh und es folgt sein Sohn
Hermann Otto Voß *1928
In einem Zeitungsbericht von 1967 steht zu lesen:
Der letzte Pächter war Müllermeister Hans Bock. Er begann 1914 seine Lehrzeit in Ostermühlen und übernahm später den Betrieb als Pächter. Bis 1962 hat er das Korn der Bauern mit Wasserkraft gemahlen und das Mahlgut mit seinen Tafelwagen und seinen beiden Kaltblütern an die Bauern und Bäcker geliefert. Heute verbringt er seinen Lebensabend in seinem Haus unweit des Sees und kann in der herrlichen Umgebung seine Spaziergänge machen. Die alte Wassermühle aber klappert schon lange nicht mehr und das Mühlrad ist abmontiert. Im Mühlenhaus wohnen Sommergäste.
Zu erwähnen bleibt noch der Fischreichtum im Ostermühler See. Früher, als ihn der Eigentümer noch nutzte, zog er vor allem Karpfen darin auf und wenn dann im Oktober oder November das Wasser abgelassen wurde, konnten Bauer Voß und Müllermeister Bock bis zu 20 Zentner fette Karpfen aus dem Wasser ziehen. Auch der Aalfang hat sich gelohnt. Wie Müllermeister Bock erzählte, fanden sich nicht selten 30 – 50 Pfund Aale in der Reuse am Schott, wenn er sie morgens leerte. Aber auch Hechte, Schleie und Rotaugen sind zahlreich vertreten. Heute (1967) ist der See an Privatleute verpachtet, die sich am Ufer ihr Sommerhäuschen gebaut haben. In der Stille dieser reizvollen Landschaft verleben sie ihre Sommertage und können dabei ihrem Hobby, dem Angelsport, nachgehen. Dass sie dabei auch Erfolg hatten, beweisen die großen Hechtköpfe, die als Trophäen an der Wand des Sommerhäuschens hängen.
Zur Verfügung gestellt von Ingrid Martens (2021)
Ca. um 1980 schreibt Otto Bolln einen Bericht über Ostermühlen. Viele vorgenannte Details stammen aus diesem Bericht. Auf Seite 5 heißt es:
Diese beiden Bilder von Sept. 2014 wurden zur Verfügung gestellt von I. Hollensen, Hennstedt-Ulzburg (2022)
Der Kammersänger Heinz Hoppe auf Ostermühlen -aufgeschrieben und für die Chronik zur Verfügung gestellt von Erhard Marxen, im Frühjahr 2020-
Hermann Otto Voß hatte auf Ostermühlen schon immer Wohnungen an Hamburger vermietet; einer davon war Dr. Kock. Eines Tages angelte ein Fremder am Mühlenteich, nicht Dr. Kock, es war Herr Hoppe, den Dr. Kock mitgebracht hatte. Hermann Otto spricht ihn daraufhin an. Im nach hinein ist daraus eine über 30-jährige Freundschaft entstanden.
Lebenslauf:
Heinz Hoppe, geb. am 26.01.1924 in Saerbeck, einem Dorf im Münsterland am Teutoburger Wald, als zweiter Bauernsohn.
1941 mit 17 Jahren Kriegsdienst
1948 Entlassung aus russischer Gefangenschaft. Im Lager hinter Stacheldraht gab er Konzerte für die Kameraden.
1950 Stipendium an der Musikakademie Detmold
1953 Städtische Bühne Münster
1956 Staatstheater Bremen
1957 Hamburger Staatsoper, dann Gastspiele in Edinburgh, Frankfurt, München, Lissabon, Paris, Madrid, New York, Mailänder Scala u.v.a.
1962 Im Senat der Stadt Hamburg: Ernennung z. Kammersänger (mit 38 Jahren). Befreundet mit Robert Stolz (Wiener Komponist). Mehrfach in der Sendung `Melodien für Millionen´ mit Dieter Thomas Heck. Über 100 Schallplatten, Konzert- und Liedgesang.
1978 25-jähriges Bühnenjubiläum, Ernennung zum Professor für Sologesang durch die Staatliche Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim
Heinz Hoppe war oft in Ostermühlen zu Besuch bei Hermann Otto und Helga Voß. Bei einem dieser Besuche bewog ihn Irmi Jürß dazu, in der Todenbüttler Kirche ein Konzert zu geben. In der Kirche aber schien ihm die Akustik nicht gut zu sein. Daraufhin fand der Gesangabend in der Aula der Schule statt. An dem Abend haben wir (Erhard u. Marlene Marxen) zwei handsignierte Schallplatten erworben.
In den 70er Jahren war auch ich (E. Mx., Verfasser dieses Textes) einmal zur Treibjagd auf Ostermühlen eingeladen. Heinz Hoppes Eintrag ins Gästebuch -für das Schüsseltreiben am Abend- begann mit den Worten: Im tiefen Wald der alte Basse (Keiler, Wildschweineber), an Zeugungskraft ganz große Klasse…
... ebenfalls aufgeschrieben von Erh. Marxen im Januar 2020:
Hinrich Voß, Ostermühlen
der Vater von Hermann Otto Voß, war ein bekannter Schweinezüchter. Auf einer „Reichsnährstands-Ausstellung“ in Berlin lernte er auch Gerhard-Willy Dück aus Stegnerwerder (Westpreussen) kennen, der dort Vorsitzender des Schweinezuchtverbandes und auch des Rinderzuchtverbandes war. Sie blieben in Verbindung. Als die Deutschen 1945 aus dem Ostgebiet fliehen mußten, kam die Familie Dück auf dem Hof Ostermühlen unter. Sie wohnten dort bis 1948. In dieser Zeit wanderten über 700 deutsche Mennoiten (eine Glaubensgemeinschaft) mit einem Schiff nach Paraguay und Uruguay aus, um dort seßhaft zu werden. Die Tochter war etwas älter als Hermann Otto. Mit dem Sohn Klaus-Gerd hat Hermann Otto noch ein Semester an der Landwirtschafts-Schule in Hohenwestedt gemeinsam besucht.
Hinrich Voß war auch „Ortsgruppenleiter“ der NSDAP in Beringstedt. Nach anfänglicher Begeisterung für die braune Bewegung, merkte er bald, wohin alles steuerte, nämlich zu Krieg und Unterdrückung. – Irgendwann hat er sich gegenüber Hans Harms (Vater von Frauke Timm) so geäußert: „Wenn ik dor blots wedder rut kunn!“ Nur gegenüber Hans Harms konnte man damals so etwas sagen. Andernfalls hätte die Gefahr bestanden im KZ zu landen! -- Hinrich Voß, der sich gewiß nichts hatte zu Schulden kommen lassen, kam bei Kriegsende noch in ein englisches Gefangenenlager bei Geesthacht. Dorthin hat Hermann Otto noch einigemale Fresspakete gebracht, die er unter dem Zaun seinem Vater zugeschoben hat.
Den unteren Abschnitt weiß ich von Frauke Timm, den oberen von Hermann Otto Voß.
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Nach dem Tod von Hermann Otto Voß, wohnt seine Witwe noch einige Zeit allein auf dem Anwesen. Dann zieht sie nach Hohenwestedt und der Besitz wird
2013 verkauft an Michael Lüke Er läßt die Gebäude von Ostermühlen nach und nach restaurieren und vieles erneuern und weiter ausbauen.
Sein Kommentar bei einem Interview:
„Ich hatte 10 Jahre nach einem Hof gesucht. Als ich Ostermühlen sah, wußte ich sofort: Das ist es!“ (nachzulesen in dem von Chr. Hermann geschriebenen Artikel für die LAZ vom 26.8.2013)
2018 wird das alte Mühlengebäude erneuert. Zuvor wurde dort schon ein neuer Generator mit einem Wasserrad aus Edelstahl montiert, der die Wasserkraft in Strom umwandelt.
Der Hof erstrahlt heute in neuem Glanz…. Siehe: www.Ostermühlen.de
Im April 2021 brennt das neu renovierte Haus am See. Die Feuerwehr kann leider wenig retten und das Gebäude wird von Grund nochmals auf neu gebaut.
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