1908     gebaut von             Kruse, Heinrich                              Heizer

Steinbergstr. Ronald Wöbcke 2

Eintrag in der ersten Schulchronik:  April 1919   Besitzänderungen in letzter Zeit:

Johannes Kruse verkauft sein Haus für 19.500 an Lehrer a.D. Reimer Thöm.

1920      Thöm, Reimer       Lehrer a. D.                  + 1924 in Beringstedt

                                                      verheiratet mit          Anna, geb. Boldt (+1928 in Beringstedt)

                Tochter:                  Alma Margaretha Thöm *1891, ledig, lebte bei ihren Geschwistern und starb im Alter von 42 Jahren nach fünfjährigem Krankenlager an Asthma u. Nervenleiden.

                                              (Quelle: Kirchenbücher Todenbüttel)

               

                Eintrag in der Dorf- u. Schulchronik: 11.9.1933 In der Nacht vom 9.zum 10. September starb nach jahrelanger Krankheit Alma Thöm, die Schwester des Gemeindevorstehers.

 

1938      Thöm, Wilhelm                          wohnte hier gemeinsam mit seiner Schwester        Frieda

                                                                           

          Frau Thöm Amtsbüro Steinbergstraße   Ein Bild mit Frau Büssen und Frl. Thöm (sie waren gut befreundet).

Dieses Bild wurde von Annelene Illing zur Verfügung gestllt.

              

Dezember 1928             Eintrag in der ersten Schulchronik:

Zum Gemeindevorsteher wurde Wilhelm Thöm mit 6 gegen 3 Stimmen für Gustav Möller gewählt.

Am 10.12.1929 fand die Gemeindevorsteherwahl statt. Gemeindevorsteher Thöm und dessen Stellvertreter Möller (Opa von Annelene Illing, siehe Birkenweg 6) wurden wiedergewählt.

Wilhelm Thöm 

Wilhelm Thöm war von 1928 – 1935 Gemeindevorsteher und bis 1945 Bürgermeister von Beringstedt.

Sein Büro hatte er im Zimmer links vom Eingang.

Steinbergstraße9

Ab ca. 1980/81   wohnt hier die Familie    Wöbcke-Seemann.

 

 

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