*** Spendenaufruf ***

Für das Reanimationstraining werden zwei Übungspuppen benötigt, die je nach Qualität zwischen 2.000 und 5.000 Euro kosten. Spenden würden uns helfen, um mit den Übungspuppen das Training zu verbessern

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Ab dem 01.01.2024 werden wir bei dem Notruf "Reanimation" gleichzeitig mit dem Rettungsdienst alarmiert!
(Einführung Feuerwehr Life Support)

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Ab und zu werden wir gefragt:"Was macht die Feuerwehr mit dem Beitrag
ihrer passiven Mitglieder?"

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Neue Einsatzschutzkleidung von der Firma S-GARD Modell: SWISSGARD 2.0

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Neues Löschfahrzeug LF 10



Loeschfahrzeug10 330

Am Sonnabend, dem 16.01.2016 erfolgte die offizielle Übergabe des neuen LF 10 an die Freiwillige Feuerwehr Beringstedt bei der Mehrzweckhalle auf dem Schulberg.

 


Auf den ersten Blick wirkte es wie ein Ernstfall. Blaulichter leuchteten im Regen und die Straße am Ehrenmal wurde von Feuerwehrleuten gesichert. Allein die Anwesenheit der Wehrführer, die in Gruppen zusammen standen und das Geschehen fachkundig beobachteten, ließ erkennen, dass dies nur eine Übung war.

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Feierlich wurde es auf der Sitzung der Gemeindevertreter in Beringstedt als der neu gewählte Wehrführer seinen Amtseid schwor. Torsten Breiholz war am 4. Januar von den Kameraden der Feuerwehr zum neuen Wehrführer gewählt worden. Nun wurde ihm von Bürgermeister Hans-Christian Wendell der Beamtenstatus auf Zeit verleihen.

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„Ich war Wehrführer von einer super Truppe“, betonte Eggert Illing, der nach zwölf Jahren nicht wieder zur Wahl des Wehrführers antrat. Entsprechend groß war das Interesse unter den Beringstedter Feuerwehrleuten bei der Jahreshauptversammlung. Die Tischreihen an denen die Kameraden saßen, sprengten fast den Platz des Versammlungsraumes als Eggert Illing seine Amtszeit Revue passieren ließ: „2002 war das Wasserjahr und 2013 war nun das Sturmjahr!“ Bürgermeister Hans-Christian Wendell lobte die Führungsqualitäten des Wehrführers:

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Für insgesamt 200 geleistete Dienstjahre konnten Wehrführer Eggert Illing und Amtswehrführer Klaus-Hinrich Paulsen bei der Feier zum Jahresende acht Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Beringstedt auszeichnen. Allein für eine aktive Dienstzeit von 40 Jahren wurde Detlev Holm das Brandschutzehrenzeichen in Gold am Bande überreicht. Mit dem silbernen Brandschutzzeichen am Bande wurden die Kameraden Dieter Fuchs und Rolf Jürgensen für 25 aktiven Dienst ausgezeichnet. Seit 20 Jahren dabei ist Sebatian Tonn und auch für jeweils zehn Jahre Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr dankten die Wehrführer den Kameraden Matthias Paulsen, Sven Mehrens und Christopher Holm.

Die Geehrten: Mathias Paulsen, Sven Mehrens, Christopher Holm, Sebastian Tonn (hinten von links), Wehrführer Eggert Illing, Peter Breiholz, Dieter Fuchs, RolfJürgensen, Detlev Holm und Hinrich Trede (vorn von links).   Foto:FUNK

Schon in der Ehrenabteilung und bereits seit 60 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr ist Hinrich Trede. Außerdem wurde Peter Breiholz in die Ehrenabteilung verabschiedet. Für Eggert Illing war es eine der letzten Veranstaltungen, die er in seiner Funktion als Wehrführer leitete. Bei der kommenden Jahresversammlung der Beringstedter Wehr am 4. Januar wird er sich nach zwölf Jahren im Amt des Wehrführers nicht wieder zur Wahl stellen.

Dennoch möchte er die Anschaffung eines neuen Löschfahrzeuges für die Feuerwehr noch mit auf den Weg bringen. „Wir erstellen zurzeit den Bedarfsplan und stellen den Antrag auf Fördermittel.“ Zur Vereidigung des neuen Wehrführers bei der Gemeindevertretersitzung am 24., Februar wird Eggert Illing dann seinem Nachfolger die Amtsgeschäfte übergeben.

von Christiane Herrmann - Mitteilungsblatt für Mittelholstein vom 03. Januar 2014

Der rote Hahn 2007

Am 15. September 2007 wurde von der Beringstedter Feuerwehr die Leistungsbewertung “Roter Hahn - Stufe 2” absolviert. Im ersten Schritt wurde zunächst die Wehr vom Leiter der Prüfungskommission Horst Klein aufgefordert in der Ausgehuniform anzutreten, um den einwandfreien Zustand der Uniformen und das Erscheinungsbild der Wehr zu beurteilen. Antreten zur Prüfung am 15.09.2007Angetreten waren die Aktiven Kameraden und Kameradinnen mit 40 Personen, die Ehrenabteilung mit 10 Kameraden und die Jugendabteilung der Wehr mit 6 Teilnehmern. Der zweite Schritt war die Prüfung der Arbeitskleidung der aktiven Mitglieder. Bie der Vorführung der Knoten und Stiche, die beim Einsatz der Feuerwehr angewendet werden bewiesen die Kameraden Geschick, so dass bis dato die Prüfungskommission nicht zu beanstanden hatte.

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Gewitter verschonte den Marsch / Krönender Abschluss am Abend

Beringstedt den 16.06.2012

Monatelang dauerten die Planungen, wochenlang hatten sie sich darauf vorbereitet und tagelang wurde schon das Dorf geschmückt. Alles lief auf den einen Tag hinaus: Das große Fest zum Anlass des 90. Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr in Beringstedt.  Alle Wehren des ehemaligen Amtes Hohenwestedt-Land und Hohenwestedt waren eingeladen. Mittags begrüßten Wehrführer Eggert Illing und der stellvertretende Amtswehrführer Hans-Jürgen Petersen erst einmal die Wehren des westlichen Teils des alten Amtes. Diese sollten Nachmittags in Schnelligkeits- und Geschicklichkeitswettkämpfen gegeneinander antreten. Doch bevor der sportliche Teil anfing, wurden einige Kameraden für ihre Verdienste in den Wehren geehrt. Dieter Krusche, Vorstandsmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes, zeichnete Löschmeister Claus-Peter Eckmann (Osterstedt), Löschmeister Hans-Hermann Wendt (Osterstedt), Hauptfeuerwehrmann Bernd Kroschinsky (Beringstedt), Löschmeister Thorsten Rohwäder (Beringstedt) und Hauptfeuerwehrmann Achim Reimers(Meezen) mit dem silbernen Ehrenkreuz für 25 Jahre aktiven Dienst in ihren Wehren aus. Für vierzig Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr wurden Hauptfeuerwehrmann Hans-Achim Langeloh (Hohenwestedt) und Hauptbrandmeister Hans-Heinrich Bracker (Osterstedt) ausgezeichnet.
Torsten Breiholz (Beringstedt) wurde zum Oberlöschmeister befördert. Nach dem offiziellen Teil konnten die Wettkämpfe beginnen.
Die Wehren aus Hohenwestedt, Osterstedt, Todenbüttel, Beringstedt, Remmels, Nienborstel und Wapelfeld sowie die Jugendfeuerwehren aus Hohenwestedt und Todenbüttel und Umgebung traten in zwei Disziplinen gegeneinander an.
Bei der Schnelligkeitsübung ging es darum, schnellstmöglich Schläuche zu verlegen, anzuschließen und mit dem Wasserstrahl gezielt leere Kanister umzuschießen.

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